Zum Beginn des Jahres 2023 trat in Österreich die überarbeitete Kraftstoffgesetzgebung in Aktion. Ein zentraler Aspekt dieser Neufassung beinhaltet die Einführung der Treibhausminderungsquote, auch als eQuote bezeichnet, welche sich ausschließlich auf 100% elektrisch angetriebene Autos bezieht.
Die ePrämie, auch als eQuote bekannt, steuert fortan den Handel mit THG-Quoten in Österreich. Somit sind Mineralölgesellschaften und Firmen, die in Österreich konventionelle Treibstoffe vertreiben, gesetzlich dazu angehalten, allmählich aus der Nutzung fossiler Energieträger auszuscheiden, mit der Absicht einer Entkarbonisierung.
Andererseits haben sie nun die Möglichkeit, eQuoten mit Besitzer:innen von Elektroautos, die mit ihren Fahrzeugen gegenüber normalen Verbrennern CO2-Emissionen einsparen, zu tauschen. Die eQuote weist somit starke Ähnlichkeiten zur THG-Quote in Deutschland auf.
Nach mehr als einem Jahrzehnt Erfahrungen im Bereich alternativer Fortbewegungsmöglichkeiten entstand eQuota, um den standardisierten, fairen und zugänglichen Handel von Produkten zum Klimaschutz, wie beispielsweise der THG-Quote, auf internationaler Ebene voran zu bringen
Die Nummer Eins aus Deutschland jetzt am österreichischen Markt
Seit 2021 agiert eQuota als Vorreiter für die schnelle und faire Realisierung des THG-Quotenhandels in Deutschland und ist gänzlich unabhängig von Mineralölunternehmen. Als Marktführer in Deutschland, mit mehr als 500 glücklichen Kunden und eigener KI-gestützter Technik, verfügt eQuota über das erforderliche Netzwerk und Fachwissen, um auch in Österreich einen gerechten Markt für alle Beteiligten zu etablieren.
eQuota-Mitbegründer und CCO Benedikt Gerber erläutert den Antrieb hinter dem Berliner Jungunternehmen:
“Wir haben eQuota aus der Überzeugung gegründet, dass es für eine zukunftsträchtige Verkehrswende eine transparente und einfache Umsetzung des THG-Quotenhandels braucht. Deshalb haben wir Prozesse und Tools entwickelt, die eine reibungslose Abwicklung für alle Akteur:innen ermöglichen. Diese bieten wir ab sofort auch in Österreich für die ePrämie an und wollen damit die europäischen Märkte verbinden”.
Von nun an können gewerbliche Elektroauto-Besitzer:innen sowie Betreiber:innen von (halb-) öffentlichen Ladeeinrichtungen ihre eQuoten, oder die eQuoten ihrer Kundschaft, durch eQuota gebündelt handeln lassen, um maximale Erträge bei minimalem Aufwand zu erzielen.
Hierfür hat eQuota speziell eine Webseite erstellt und sie an die verschiedenen Nutzungssituationen der Anwender:innen optimiert. Die eQuota Software wurde für die wirkungsvolle Vermarktung der eQuote bereits an die Gegebenheiten in Österreich angepasst. Derzeit beträgt der maximale eQuotenpreis in Österreich 900 € pro Auto jährlich.
Von Fuhrparkbetreiber:innen bis zu Energieanbietern: eQuota unterstützt Unternehmen bei der Transition zur Elektromobilität durch White-Label-Lösungen und Software-as-a-Service (SaaS). Ab sofort steht unser weitreichender Service ebenso für sämtliche eQuotenveräußerer:innen in Österreich zur Verfügung.
Die branchenführenden Tools zum Reselling von eQuota umfassen den gesamten Service für den Vertrieb der THG-Quoten-Leistungen an die Endkonsument:innen. Mithilfe der eQuota White-Label-Lösung können Firmen die eQuoten ohne zusätzlichen eigenen Aufwand abwickeln.
Dank eQuota mühelos Umsatz mit Ladeenergie erzielen
Das Bestreben von eQuota besteht darin, einen geordneten, durchschaubaren und zugänglichen THG-Quotenmarkt für alle involvierten Teilnehmer:innen zu schaffen. Denn für eine wirkungsvolle Transformation im Verkehrs- und Energiesektor ist sowohl die Vernetzung europäischer Märkte als auch ein Zusammenschluss aus relevanten Akteur:innen von Bedeutung.
Daher offeriert eQuota auch den Handel der eQuote für halböffentliche und öffentlich zugängliche Ladestationen. Diese Ladepunkte stellen einen bedeutsamen Fortschritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft dar, indem sie den Ausbau entscheidender Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Europa fördern.
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