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Solarthermie für Heizung und Warmwasser nutzen

Die Elektrifizierung ist nicht die einzige Methode, um den Heizungs- und Warmwasserbedarf von Haushalten ohne fossile Brennstoffe zu decken. Die Installation von Solarwärme- und Warmwassersystemen auf dem Dach ist eine großartige Möglichkeit für Hausbesitzer, auf 100 Prozent saubere, erneuerbare Energie umzusteigen. Immer mehr Haushalte in Österreich installieren Solarwärme- und Warmwassersysteme, um ihre Energiekosten zu senken. Im folgenden Beitrag erklären wir Ihnen warum und welche Vorteile diese Energiegewinnung mit sich bringt.

Sie verwenden zu Hause jeden Tag heißes Wasser, wenn Sie duschen, Wäsche waschen oder Geschirr spülen. Solare Warmwasserbereitungssysteme nutzen die Energie der Sonne, um das Wasser in Ihrem Haus zu erwärmen. Auch kann solare Energie zum Heizen verwendet werden. Die im Solarkollektor und in der Rohrleitung zirkulierende Solarflüssigkeit wird von der Sonne erwärmt, durchströmt den Wärmetauscher und gibt die Wärme an den Pufferspeicher ab. Das im Inneren erwärmte Wasser kann direkt in die Heizungsanlage eingespeist werden. Diese Art der Einbindung wird in der Regel durch eine Erhöhung des Rücklaufs des Heizkreises erreicht. Im Rahmen der Heizungsunterstützung können solarthermische Anlagen in der Regel einen solaren Deckungsgrad von ca. 25-30% erreichen, sodass Sie diesen Prozentsatz durch herkömmliches Heizen einsparen können.

Ein Überblick über solare Warmwasserbereiter

Ein solares Warmwassersystem nutzt die Sonne, um warmes Wasser für Ihr Haus zu erzeugen. Die Wärme der Sonne wird von Kollektoren auf Ihrem Dach eingefangen. Mit einem solaren Warmwasserbereiter können Sie Ihre Rechnung für die Warmwasserbereitung fast vollständig eliminieren. Sie können eine solare Warmwasserbereitung als Ergänzung zu Ihrem normalen Warmwasserbereiter installieren.

Mit einer solaren Warmwasseranlage können Sie die Kraft der Sonne nutzen, um Geld zu sparen und Ihre Abhängigkeit von konventionellen Energiequellen wie Öl, Strom und Gas zu verringern. Solare Warmwasserbereitung verringert die Treibhausgasemissionen in der Atmosphäre und hilft Ihnen auch langfristig Geld zu sparen, indem Sie Ihre Gas- und Stromrechnungen senken.

Wie eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung funktioniert

Solaranlagen zur Warmwasserbereitung fangen die Wärmeenergie der Sonne ein und nutzen sie, um das Wasser in Ihrem Haus zu erwärmen. Diese Systeme bestehen aus einigen Hauptkomponenten: Kollektoren, einem Speichertank, einem Wärmetauscher, einem Steuerungssystem und einer Zusatzheizung.

Kollektoren

Die Paneele in einer Solarthermieanlage werden als „Kollektoren“ bezeichnet und in der Regel auf einem Dach installiert. Diese Kollektoren unterscheiden sich von den photovoltaischen Solarmodulen, die Sie wahrscheinlich kennen, denn statt Strom zu erzeugen, erzeugen sie Wärme. Die Sonneneinstrahlung (oder „Solarstrahlung“) dringt durch die Glasabdeckung des Kollektors und trifft auf eine Komponente, die Absorberplatte, die mit einer Beschichtung versehen ist, die die Sonnenenergie einfängt und in Wärme umwandelt. Diese erzeugte Wärme wird an eine „Übertragungsflüssigkeit“ (entweder Frostschutzmittel oder Trinkwasser) übertragen, die in kleinen Rohren in der Platte enthalten ist.

Kollektoren gibt es in verschiedenen Größen. Die Größe und Anzahl der Kollektoren, die Sie installieren, hängen davon ab, wie viel Sonne auf Ihr Dach fällt und wie viel Warmwasser Sie in Ihrem Haus verbrauchen. Außerdem gibt es zwei Arten von Kollektoren: Flachkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren. Flachkollektoren sind im Allgemeinen preiswerter, können aber weniger Sonnenlicht einfangen und sind bei kälteren Temperaturen weniger effizient. Vakuumröhrenkollektoren benötigen weniger Platz auf Ihrem Dach, sind aber schwerer und anfälliger.

Wärmetauscher und Speichertank

Sobald sich die Übertragungsflüssigkeit in Ihren Kollektoren erwärmt hat, wird sie in eine Reihe von Rohren geleitet, die als „Wärmetauscher“ bezeichnet werden und sich im Speicher für Ihr Warmwasser befinden. Wenn diese Rohre mit der erhitzten Übertragungsflüssigkeit gefüllt sind, wird die Wärme von den Rohren auf das Wasser übertragen und es entsteht heißes Wasser, das Sie zu Hause verwenden können.

Zusatzheizung

Schließlich wird jedes solare Warmwassersystem mit einem Reservesystem geliefert. An Tagen, an denen es zu bewölkt ist, um mit Solarenergie genügend warmes Wasser zu erzeugen, schaltet sich Ihre Zusatzheizung ein und erzeugt mit Gas oder Strom heißes Wasser für Ihr Haus. Die Zusatzheizung wird im Laufe des Jahres etwa 20 Prozent Ihres Warmwasserverbrauchs ausmachen.

Arten von solaren Warmwasserbereitern: direkt vs. indirekt und aktiv vs. passiv

Jedes solare Warmwassersystem besteht aus den gleichen Grundelementen, aber es gibt einige Unterschiede im Systemaufbau. Sie müssen sich zwischen einem direkten und einem indirekten System entscheiden, was sich auf die Art und Weise auswirkt, wie die Flüssigkeit in den Kollektoren erhitzt wird. Außerdem müssen Sie sich entscheiden, ob Sie ein aktives oder passives solares Warmwassersystem wünschen, was sich auf die Art und Weise auswirkt, wie die Flüssigkeit durch Ihr System fließt.

Direkte vs. indirekte solare Warmwasserbereitung

Der Hauptunterschied zwischen direkter und indirekter Solarwarmwasserbereitung ist die Art der Flüssigkeit, die zur Wärmegewinnung im System verwendet wird. Bei einem indirekten System wird die Sonnenenergie gesammelt und in einer speziellen Frostschutzflüssigkeit gespeichert. Das Frostschutzmittel zirkuliert in Ihrem Warmwasserspeicher, der das Wasser für die Verwendung in Ihrem Haus erwärmt. Im Vergleich dazu erhält Ihr Wasser bei einer direkten Anlage die Wärme direkt von der Sonne und wird nicht erst in einer Übertragungsflüssigkeit gesammelt.

Passive Systeme sind zwar weniger kompliziert zu installieren, aber sie sind auch viel weniger effizient als aktive Systeme. Außerdem muss bei einigen passiven Systemen der Speichertank höher als die Kollektoren installiert werden, um zu funktionieren, was Ihr Dach stark belasten kann. Die meisten solaren Warmwassersysteme sind aktiv, d.h. sie verfügen über einen Regler, der Wasser oder Frostschutzmittel durch das System pumpt.

Wartung und Heizungsservice

Eine Solarthermieanlage ist grundsätzlich wartungsarm. Trotzdem sollte ein regelmäßiger Heizungsservice unbedingt gemacht werden.

Bei Solaranlagen empfiehlt sich eine Wartung etwa alle 24 Monate, die Kosten dafür betragen ca. 100 Euro. Hier kann ein Wartungsvertrag mit dem lokalen Handwerksbetrieb von Vorteil sein, da so sichergestellt ist, dass die Anlage in fixen Intervallen gewartet wird, und man bei Problemen auch einen direkten Ansprechpartner hat. Bei Systemen die leicht zu erreichen sind, können sie auch in der Zwischenzeit dafür sorgen, dass die Module frei von Verschmutzungen bleiben. So erhöhen sie zudem den Wirkungsgrad.

Gebrauchte Hackschnitzelheizung – macht eine Anschaffung Sinn?

Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, selbst zu entscheiden, mit welcher Art von Heizung Sie Ihre Räumlichkeiten und Ihr Wasser erwärmen wollen, dann eröffnet sich hiermit auch die Möglichkeit, unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu entscheiden. Eine Hackschnitzelheizung ist derzeit das gefeierte Nonplusultra, wenn es um die umweltschonende Herstellung von Energie geht. Wirklich rentabel ist eine gebrauchte Hackschnitzelheizung für größere Immobilien. Und nur, weil Sie über größere Immobilien verfügen, muss das noch lange nicht bedeuten, dass auch Ihre CO2 Bilanz in Schieflage gerät. Wenn es Ihnen wirklich wichtig ist, keinen überdimensionalen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, so ist dies auch möglich. Produkte und Anlagen, die mit Holz betrieben und im Speziellen zum Heizen benutzt werden, werden auch in Österreich staatlich gefördert. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hackschnitzelheizung)

Gebrauchte Hackschnitzelheizungen – Die Anschaffung rentiert sich

Im direkten Vergleich mit Ölheizungen oder Gasheizungen ist eine gebrauchte Hackschnitzelheizung wirtschaftlich sinnvoll und rentabel, wenn es sich um größere Immobilien, also Ein- bzw. Mehrfamilienhäuser oder Altbauten mit größerer Deckenhöhe handelt. Der Anschaffungspreis einer gebrauchten Hackschnitzelheizung variiert je nach Ausstattung, Hersteller und Leistung zwischen 50.000 und 12.000 Euro. Die verhältnismäßig hohen Anschaffungskosten amortisieren sich jedoch sehr schnell, nachdem die Betriebskosten und die Kosten für den Brennstoff als solche, in Anbetracht der steigenden Preise für Öl und Gas, die Investition relativieren. Je nach Bundesland gibt es attraktive Fördermöglichkeiten über den Staat, welche die Anschaffung noch lohnenswerter machen. (Quelle: http://www.hackschnitzelheizung-test.de/)

Biomasse als Wärmelieferant

Eine gebrauchte Hackschnitzelheizung punktet mit Flexibilität, denn während Sie die Hackgutheizung, deren Bestückung im Vergleich günstiger ist, auch mit Pellets, welche eine größere Energiedichte mitbringen, betreiben können, ist eine umgekehrte Nutzung nicht empfehlenswert. Hackschnitzelheizungen, welche mit einem Kombikessel ausgestattet sind, bieten sich nicht nur für die Verbrennung von Hackgut an, sondern ebenfalls von Stückholz, Torf, Stroh, Rinde und vielen anderen.

 Die vollautomatische Anlage bringt viele Vorteile mit sich

Kurz zum Prozess im Inneren: Die Raumaustragung rührt die Hackschnitzel in die vollautomatische Anlage. Via Schneckenförderer werden die Holzstückchen zum Kessel transportiert, hier verbrannt, und somit wird das Wasser erhitzt, welches als Wärmeüberträger und Wärmespeicher agiert. Die Steuerung erfolgt über ein Gerät, welches Sie bedienen. Achten Sie stets auf die Qualität des Brennstoffs und eine regelmäßige Wartung der Gerätschaften, da sonst die Abgasemissionen unerwartet ansteigen können. Generell ist Ihre Wärmequelle nämlich von allen vorgegebenen Grenzwerten weit entfernt. Nehmen Sie Kontakt zum Fachbetrieb Ihrer Region auf, um sich ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren. (Mehr: http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318878720646)

Solarcarport – Mit dem Carportdach Solarenergie nutzen

Mit der Energiewende in Deutschland wird ein großer Umbruch angestrebt: Bis zum Jahr 2050 sollen 80 Prozent der benötigten Energie aus regenerativen Quellen stammen. Dieser Plan kann nur aufgehen, wenn viele sich daran beteiligen, und wenn die Stromerzeugung, die heute durch etwa 150 Großkraftwerke erfolgt, auf hunderttausende Kleinkraftwerke verteilt wird. Wenn man beispielsweise das Dach seines Carport für die Erzeugung von Solarstrom nutzt, schont man damit gleichzeitig die Umwelt und den Geldbeutel. Und man trägt dazu bei, dass die Energiewende tatsächlich gelingen kann.

Stromerzeugung als Zusatznutzen von Carports

Carports zeichnen sich durch vielfältige Vorteile aus. Ihre offene Bauweise garantiert durch die gegebene Luftzirkulation ein schnelleres Abtrocknen von Nässe und Feuchtigkeit, so dass die Korrosionsgefahr für abgestellte Fahrzeuge geringer ist. Ihre Flexibilität und der geringere Preis im Vergleich zu einer Garage haben dazu geführt, dass die Popularität von Carports in den letzten Jahren stetig gewachsen ist. Ein zusätzlicher Nutzen ergibt sich, wenn die Dachfläche durch die Bestückung mit Photovoltaik-Modulen zur Erzeugung von Strom genutzt wird. Neuere technische Entwicklungen machen es sogar möglich, dass der vom Carportdach erzeugte Solarstrom direkt zum Aufladen von Elektroautos genutzt werden kann.

Ob sich das Dach des Carports für die Stromerzeugung mittels der Nutzung von Sonnenenergie eignet, hängt vom jeweiligen Standort ab. Aufgrund der niedrigen Höhe ist die Wahrscheinlichkeit der Beschattung durch Bäume oder Gebäude im Vergleich mit einem Hausdach höher, was den Stromertrag erheblich beeinflussen kann. Doch die Entwicklung der Photovoltaikelemente schreitet weiter voran, und neuartige Solarlaminate zeigen eine größere Schattentoleranz als herkömmliche Solarmodule. Das macht ihre Nutzung auch in ungünstigeren Lagen möglich.

Mit dem Solar-Carport Stromkosten sparen

Das Angebot an Solar-Unterstellplätzen für Fahrzeuge erweitert sich ständig. Viele Hersteller bieten flexible Komplettlösungen mit integrierten Modulen an. Bei der nachträglichen Ausrüstung mit Solarmodulen muss statisch nachgewiesen werden, dass die Dachkonstruktion das Gewicht der Elemente tragen kann. Grundsätzlich ist zu empfehlen, baurechtliche Belange vor Beginn der erforderlichen Arbeiten beim zuständigen Bauamt abzuklären, da die Baubestimmungen sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden.

Die Nutzung von Sonnenenergie ist heute nicht mehr nur auf Idealismus begründet. Angesichts steigender Strom- und Kraftstoffpreise ist die Investition in Solarenergie zunehmend ein rentables Unterfangen. Der von einer Anlage auf dem Carportdach produzierte Strom kann entweder gegen eine Vergütung ins Netz eingespeist oder selbst genutzt werden. Neueren Berechnungen zufolge kann man mit der von 20 Quadratmetern Modulfläche erzeugten Energie 10.000 km jährlich mit einem Elektroauto zurück legen. Oder pro Quadratmeter Modulfläche etwa 125 Kilowattstunden Strom pro Jahr für den Verbrauch im Haushalt erzeugen.

Intelligente Stromnetze – Ökostrom & Stromanbieter wechseln

Der Aufbau intelligenter Stromnetze soll dazu beitragen, dass unsere Stromversorgung umweltfreundlicher und günstiger wird, noch dazu sollen private Haushalte ihren Energieverbrauch aufgrund intelligenter Stromnetze entscheidend zu reduzieren wissen. Ein von vorne bis hinten gut durchdachtes und attraktives Ziel, doch wie will man dieses erreichen?

Unter dem englischen Begriff „smart grid“ (Info dazu)und dem deutschen Ausdruck „intelligentes Stromnetz“, befindet sich ein Stromnetz, das parallel zum herkömmlichen Stromtransport die so genannte „bidirektionale Datenkommunikation“ erlaubt. Dies bedeutet:  Überflüssiger Strom kann vom Verbraucher direkt zurück ins Netz gespeist werden, was den Vorteil hat, dass unsere Energieversorger den Stromverbrauch ihrer Kunden nicht mehr von Stromzählern ablesen lassen müssen, sondern diesen automatisch erfassen können. Überflüssiger Strom entsteht dabei, durch eine Strom-Überproduktion der Stromproduzenten, in Phasen etwa,  in denen der Stromverbrauch im Haushalt aus unterschiedlichsten Gründen geringer ist als sonst.

Der intelligente Stromzähler hilft Energie zu sparen

Der intelligente Stromzähler verbindet den Privathaushalte mit eben dem intelligenten Stromnetz.  Notwendig werden durch das moderne Netz jedoch Umrüstungen wie die:

  • technischen Umrüstung der Netze
  • flächendeckende Einführung von intelligenten Stromzählern (diese verbinden das Netz auf der einen Seite mit den einzelnen Haushalten, auf der anderen Seite verbinden sie die elektronischen Haushaltsgeräte mit dem neuen Stromnetz)

Das neue System ermöglicht dem Verbraucher dann aber zusätzlich die sekundengenaue Messung ihrer Stromkosten, eine Praxis, die an und für sich bereits möglich ist; durch den Ausbau intelligenter Stromnetze können aber zusätzlich alle an den Stromkreislauf angeschlossenen elektronische Geräte auf der Basis von detaillierten Stromkostenanalyse jeweils nach ihren Strompreisentwicklungen gesteuert werden. Moderne Stromzähler stellen den Ist-Zustand des verbrauchten Stroms fest, intelligente Stromnetze tragen dazu bei diesen Ist-Zustand zu optimieren. Mehr dazu auch hier

  • elektronische Haushaltsgeräte können dann eingeschalten werden, wenn gerade viel Strom zu Verfügung steht beziehungsweise dann, wenn der Strom besonders günstig ist.
  • Durch diese flexiblen Anpassungen sparen die Strom  Endverbraucher bis zu 15 Prozent ihrer Energiekosten
  • Noch dazu fördern „Intelligente Stromnetze“ umweltfreundliche Stromproduktion

Die Stromproduktion kann flexibel gesteuert werden

Momentan hängt unsere Stromversorgung auch von unflexiblen Großkraftwerken ab, die ihre Energie auf Basis von Kohle oder Gas beziehen. Der Strombedarf in Österreich, der aufgrund hoher Schwankungen nicht immer exakt berechnet werden kann, kann durch Kraftwerke, die  nicht nach Bedarf herauf- oder heruntergefahren werden können, diesen Bedarf nicht decken. Diese führt zur oben genannten Überproduktion von Strom.

Das selbe gilt für die wetterabhängige Stromproduktion aus der Kraft von Wind oder Sonne; da der Strom kaum gespeichert werden kann, kommt es zu einer Überproduktion von Strom. Diese wiederum sind der Grund für die negativen Strompreise an der Energiebörse. Dies stellt sich unter dem Strich günstiger dar als ein Großkraftwerk kurzfristig herunterzufahren.

Sowohl die Lastenverteilung als auch die Speicherung elektrischer Energie kann durch den Aufbau intelligenter Stromnetze intelligenter und nachhaltiger gesteuert werden. So gewinnt wiederum die dezentrale Stromerzeugung (Stromerzeugung auf Basis fossiler Energiequellen und erneuerbarer Energien wie von Photovoltaik-Anlagen, Windkraftanlagen und Biogasanlagen) an Bedeutung. Diese Kraftwerke speisen ihre Energie dann direkt in die unteren Spannungsebenen (dem Niederspannungsnetz/dem Mittelspannungsnetz).

Jedes Haushaltsgerät wird zu einem Knotenpunkt

Alle elektronischen Haushaltsgeräte werden in einem intelligenten Stromnetz zu eigenständigen Knotenpunkten, die miteinander verbunden sind, so könnte das Netz eine enorm große Fläche abdecken.

Experten rechnen mit Gewinnen von bis zu 40 Milliarden Euro , da der Markt nicht nur aus der technischen Ausrüstung der Haushalte und der Bereitstellung der Netzinfrastruktur bestünde, sondern ebenfalls in der Entwicklung beziehungsweise Betreuung der Steuerungstechnik sowie des Datenmanagements. So profitieren von der Einführung der intelligenten Stromnetze also sowohl die Verbraucher – in dem sie ihre Kosten sowie ihren Stromverbrauch minimieren. Die Wirtschaft profitiert durch das finanzielle Potenzial des neuen Energiewirtschaftssystems. Die Umwelt profitiert vom intelligenten Energiemanagement durch den effizienteren Umgang mit fossilen Energiequellen sowie einer Hinwendung zu dezentraler Energieerzeugung auf der Grundlage erneuerbarer Energien.

Intelligente Stromnetze und Ökostrom

Österreich ist politisch auf den Öko Zug aufgesprungen – das Ökostrom Gesetz aus dem letzten Jahr (2012) sieht vor, dass sich umweltfreundliche Ausbauziele bis 2020 verwirklicht sehen. Der Anteil an erneuerbaren Energien unserer Stromversorgung soll zum Beispiel bis zum Jahr 2020 auf zumindest 35 % erhöht werden (Entsprechend der Europäischen Ökostrom Richtlinie bedeutet das Für Österreich, dass für die Berechnung des Anteils erneuerbarer Energie der Bruttoendenergieverbrauch herangezogen wird). Bis 2050 sollen sie weiter steigen (50 % bis 2030, 65 % bis 2040 und 80 % bis 2050 steigen). In Kombination mit intelligenten Stromnetzen kann dies einen erheblichen ökologischen Vorteil bringen.

Als Grünstrom, auch unter dem Begriff Ökoenergie bekannt, kennt man jene elektrische Energie, welche gänzlich aus erneuerbaren Quellen, das heißt ökologisch absolut vertretbar, hergestellt wird. „Ökostrom“ ist bis jetzt zwar noch kein geschützter Qualitätsbegriff, beschreibt aber all jene regenerativen Varianten der Elektrizitätserzeugung, die sich aus folgenden Parametern zusammensetzen: Bio-, Solar-, Wind-, Hydroenergie und Geothermie. Die Ressourcen Kernkraft, Kohle, Erdöl und Wasserkraft (im großen Rahmen) sind von dieser Aufstellung ausgenommen, da sie die Umwelt stark belasten.

Auch in Deutschland kann man unter zahlreichen unterschiedlichen ökologischen Anbietern wählen. Die deutsche Naturstrom AG beispielsweise ist der erste Anbieter, der auch in Deutschland Ökoelektrizität angeboten hat und sich auch nach wie vor für den Ausbau von erneuerbaren Ressourcen engagiert. Die deutsche Naturstrom AG bezieht ihren Strom bei Solar-, Wind-, Wasser- und Biomassebetreibern. Diese konnten ihre Anlagen wirtschaftlich gesehen, ohne die Unterstützung der AG nicht eigenständig betreiben. Weitere Anbieter in Deutschland sind LichtBlick sowie Greenpeace Energy. Ihre Forderungen gleichen sich darin, dass sämtliche Lieferanten ihre Produkte allein auf ökologisch vertretbare Weise beziehen.

nicht vergessen darf man in diesem Zusammenhang natürlich auch die tausenden Bürger, die in den letzten Jahren in eigene Solar- und Photovoltaikanlagen investiert haben  und so neben dem eigenen Strom, auch Energie zurück ins Netz einspeisen. Wenn dieser Trend weiter anhält, kann dieser Teil in Zukunft eine wichtige Komponente im Energiemix darstellen.

Österreichische Anbieter sind:

  1. die Ökostrom AG (welche als erster Lieferant grüne Energie an Haushalte und Gewerbebetriebe auf ökologisch vertretbare Weise ermöglichte)
  2. die Naturkraft Energievertriebsgesellschaft (sie bezieht ihre Energie aus Wasser, Wind, Biomasse, Erdwärme und Sonne)
  3. die Alpen Adria Naturenergie (AAE)
  4. die Ökostrom Vorarlberg

Der österreichische Gesetzgeber erlaubte ab Februar 1999 privaten Anbietern, welche ihre Elektrizität aus Wind, Biomasse und Solarenergie bereitstellten, ihre Kunden direkt zu beliefern. Dies veranlasste die Organisationen Greenpeace und GLOBAL 2000 dazu, die österreichischen Versorger einem Check zu unterziehen und diese hinsichtlich ihrer ökologischen Vertretbarkeit hin zu untersuchen. Sieger der jüngsten Natur Strom Untersuchung aus dem Jahr 2011 waren die beiden Anbieter Ökostrom AG und die AAE Naturstrom. Trotzdem gibt es immer noch Anbieter, die ihre Energie aus Atomkraftwerken beziehen.

Die Vorteile erneuerbarer Ressourcen

Die Vorteile erneuerbarer Ressourcen liegen teilweise auf der Hand, teilweise sind sie jedoch erstaunlich:

  1. Ein erfreulicher Bonus ist auf jeden Fall jener: Im Regelfall sind die mit „Öko“ gekennzeichneten Anbieter billiger als andere! Ökostromanbieter unterbieten ihre Konkurrenten mit attraktiven Preisangeboten, das wiederum wirkt sich natürlich positiv auf ihre Geldbörse aus (mehr dazu unter dem Punkt:  Schnell und einfach den Energieanbieter wechseln).
  2. Sie leisten mit Ihrer Entscheidung einen Beitrag für den Umweltschutz. Mit Ihrem Signal gegen Atomkraft und Kohlekraft kann der Anteil an fossilen und nuklearen Energiequellen minimiert und so der schädliche CO² Ausstoß verkleinert werden.
  3. Regenerative Energien aus Wind, Sonne und Biomasse sind unerschöpflich und halten das Gleichgewicht in der Natur aufrecht.
  4. Der Ausbau von Ökostromanlagen stärkt die regionale Wirtschaftsstruktur. In Deutschland konnten letztes Jahr 215.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Gerade in den Medien und der Politik ist das Thema  „erneuerbare Energien“ ein viel diskutiertes. Das ist auch der Grund dafür, dass die Konsumenten entscheiden können, woher sie ihre Energie beziehen. Doch wie kann man sich im Dickicht der verschiedenen Anbieter zurechtfinden?

Schnell und einfach den Energieanbieter wechseln

Der Netzpreis unserer Energie wird durch einen Regulator festgesetzt, und regionale Energieversorger bestimmen den Preis für unseren Strom. Die Konsumenten können den Lieferanten wechseln, doch unter den zahlreichen Angeboten muss man erst einmal den Anbieter finden, der das attraktivste Angebot eröffnet. Daher macht sich ein Vergleich bezahlt.

Vergleichen können Sie die unterschiedlichen Anbieter mit dem Tarifkalkulator auf der Seite der E-Control. (Link) Dieser berechnet schnell und einfach das günstigste Strom- und Gasangebot Ihrer Region. Auf der Basis Ihrer Postleitzahl sowie Ihres Strom- beziehungsweise Gas-Jahresverbrauchs in kWh kann der Kalkulator sich an die Arbeit machen. Auch dann, wenn man seinen Verbrauch nicht auswendig kennt, ist es möglich, aufgrund der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen oder aufgrund der Größe Ihrer Wohnung den Energie- beziehungsweise Gasverbrauch zu errechnen.

Vergleichen Sie alle Teile der Stromrechnung

Für den Preisvergleich sollten Sie auf jeden Fall die gesamten Stromkosten heranziehen: also alle Kosten, die auf der Stromrechnung anfallen (Fixbestandteile sowie Energieabgaben). Zusätzlich finden Sie auf der E-control Homepage Informationen zu Ihrem Tarif, zu Ihren Rechten und Ihren Möglichkeiten, was den Stromanbieter anbelangt.

Die Kriterien für die Wahl des neuen Anbieters reichen von den Fristen für Vertragsdauer und der Kündigung über die Möglichkeit des Vertragswechsels bis hin zu den Preisen.

Lassen Sie sich nicht von attraktiven Zusatzangeboten ködern, sondern überprüfen Sie erst alle notwendigen Informationen. Beim Wechsel des Anbieters gilt, dass Sie eine aktuelle Rechnung bei der Hand haben sollten. Hier oder in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollte zu lesen sein, ab wann der Vertrag kündbar ist. Spätestens vier Wochen vor Ende des bisherigen Vertrages muss mit dem Netzbetreiber jedoch Kontakt aufgenommen werden und dieser über den Wechsel informiert werden. Sollte es zu Uneinigkeiten oder Missverständnissen kommen, hat sich die E-Control verpflichtet, innerhalb von sechs Wochen eine einvernehmliche Lösung zwischen den Parteien herbeizuführen. Alle Unternehmen müssen an der Schlichtung teilnehmen, auch die Arbeiterkammer ist bei der Streitschlichtung eingebunden.

Wie teuer darf die bezogene Energie sein?

Der Nachbar zahlt weniger für seinen Energielieferanten als man selber. Wie kann das sein? Solche Schwankungen bei den einzelnen Stromrechnungen entstehen, da sich der endgültige Preis für Ihre Energie aus verschiedenen Faktoren zusammensetzt. Ausschlaggebend sind der Energiepreis, der Preis für das Netz, der Preis für Messung und der Preis für Steuern und Abgaben.

Wobei jedoch gilt: Der Preis für den Verbrauch im Haushalt ist verhandelbar, das heißt veränderbar – der Grund, weshalb der eine Stromanbieter günstiger ist als der andere. Sämtliche anderen Preis-Komponenten wurden als Festpreis geregelt, beziehungsweise mit einer Höchstpreisgrenze versehen.

Ökostrom – Gutes Gewissen inklusive

Als Ökostrom, auch Grünstrom, wird Strom bezeichnet, der aus erneuerbaren Energiequellen stammt. In Österreich ist der Energiemarkt liberalisiert. Es kann somit jeder Verbraucher seinen Stromanbieter wählen. Es ist dabei jedoch fälschlich zu glauben, dass Kunden, die auf Ökostrom umsteigen, aus ihrer Steckdose auch Ökostrom beziehen.

Eine Entscheidung für Ökostrom bedeutet, dass der Anbieter so viel Ökostrom, wie der Kunde entnimmt, in das Stromnetz einspeist. Je mehr Verbraucher sich für Ökostrom entscheiden, desto mehr Ökostrom wird in das Netz geliefert. 2012 lag der Anteil des Grünstroms im Netz bei etwa 23 Prozent.

Mengengleiche – und Zeitgleiche Einspeisung

windräder auf feldDer Anbieter kann sich für zwei Arten der Einspeisung entscheiden, entweder für die mengen- oder zeitgleiche. Bei der mengengleichen Einspeisung muss der Anbieter über das Jahr verteilt die seinen Kunden entsprechende Menge an Ökostrom einspeisen, dabei kann es jedoch vorkommen, dass auch sogenannter Graustrom eingespeist wird, also Strom, dessen Herkunft nicht eindeutig ist. Bei der zeitgleichen Einspeisung muss der Anbieter dann einspeisen, wenn der Kunde seinen Strom gerade verbraucht. Da den Betreibern die Tagesgewohnheiten der Stromverbraucher im Grunde bekannt sein, ist eine etwa zeitgleiche Einspeisung möglich.

Bei extremen Tagesspitzen kann es vorkommen, dass der Ökostrombetreiber nicht genügend Strom eingespeist hat, dann wird vom Übertragungsnetzbetreiber der Strom zugekauft und dem Ökostromanbieter in Rechnung gestellt. In Österreich wird im Normalfall zeitgleich eingespeist. Der Kunde kann also davon ausgehen, dass wirklich geprüfter Grünstrom ins Netz kommt. Auch sind die Strafen in Österreich sehr hoch, sodass sich Ökostromanbieter das Einspeisen von Graustrom unter dem Deckmantel Grünstrom nicht leisten könnten. (Quelle: http://www.mytoday.at/okostrom-anbieter-in-osterreich-preise-und-uberblick/)

Ökostrom und Umweltschutz – Erneuerbare Energien für eine saubere Umwelt

Im Rahmen von Umwelt- und Klimaschutz ist es wichtig, eine Reduktion der Treibhausgase zu erreichen. Maßnahmen wie die Anleitung zum Einsparen von Energie sind dabei ebenso wichtig wie die Förderung, der Einsatz und Ausbau von erneuerbarer Energien. Erdgas, Erdöl und Kohle, die als Energiequelle bei kalorischen Kraftwerken dienen, lassen bei ihrer Verbrennung Kohlendioxid entstehen.

In Niederösterreich wird etwa das Kraftwerk Dürnrohr mit Kohle und die Wiener Kraftwerke werden mit Erdgas betrieben. Pro erzeugter Megawattstunde werden dabei zwischen 0,2 und 0,9 Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben und tragen zum Treibhauseffekt bei. Mit einem Umstieg auf Ökostrom, der aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird, wird ein Beitrag zur Verringerung der Treibhausgase geleistet.
Zur Umsetzung der Klima- und Umweltschutzvorgaben der EU und dem Kyoto-Ziel entsprechend, hat das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend eine Energie-Strategie vorgelegt. Darin ist auch vorgesehen, dass bis zum Jahr 2020 in Österreich 34 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen stammen soll. Ohne Ausbau von Wasserkraft ist dieses Ziel jedoch nicht zu erreichen, deshalb wird verstärkt auf Kleinkraftwerke gesetzt.

Photovoltaikförderungen in Österreich

In Österreich kommen zur Zeit lediglich 0,6 Prozent des Strombedarfs aus der Sonnenenergie. Verglichen, etwa mit Bayern, wo der Prozentsatz zwischen 6 und 7 liegt, ist der Anteil gering. Der Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA) zeigt sich jedoch optimistisch. Bis 2020 sollen 8 Prozent des Strombedarfs durch Sonnenenergie zur Verfügung gestellt werden, das wären 5 bis 6 Gigawatt-peak. In Megawatt-peak (Gigawatt-peak) wird die Spitzenleistung von Photovoltaik-Anlagen gemessen.

2012 trat in Österreich ein neues Gesetz in Kraft, das Ökostromgesetz. Es wirkte sich in erster Linie auf Großanlagen aus, da sie über Tarife gefördert werden. In Summe kamen 200 Megawatt-peak dadurch hinzu. Auch wurde das Förderbudget erhöht, sodass Einmalförderungen ausbezahlt werden konnten. Die Warteliste, der Förderansuchen, konnte dadurch stark verkürzt werden. Die Fördersituation für Photovoltaik in Österreich ist nicht wirklich überschaubar.

Bundesweite Förderungen für Photovoltaikanlagen

Zunächst gibt es bundesweit die Förderung nach dem Ökostromgesetz. Sie betrifft jedoch nur Anlagen über 5 Kilowatt-peak, die für den in das Netz eingespeisten Strom einen Fördertarif erfahren. Die Förderungen durch den Energie- und Klimafonds, die für private Anlagen zur Verfügung stehen, wird erst 2013 wieder ausgeschrieben.

Auch für 2013 erst ausgeschrieben wird die Förderung von Photovoltaik-Anlagen in Fertigteilhäusern. Sie ist für Planer und Errichter von Fertigteilhäusern mit im Gebäude integrierter Photovoltaik-Anlage vorgesehen. Eine weitere bundesweite Förderung gibt es für sogenannte Insellösungen, also für Betriebe, Vereine und Organisationen, die durch ihre Lage keinen Zugang zu einem Netz haben.

Förderungen von Ländern und Gemeinden

In den einzelnen Bundesländern sind die Förderungen für Photovoltaik-Anlagen sehr unterschiedlich geregelt. Im Burgenland etwa wird die Errichtung einer Anlage mit 30 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten gefördert, in Wien sind es 40 Prozent. In Tirol ist eine Zusatzförderung von 200 Euro pro Kilowatt-peak vorgesehen, jedoch beschränkt auf eine Maximalzahlung von 1000 Euro pro Anlage.

Auch die Richtlinien zur Förderung und die Größen der geförderten Anlagen variieren von Bundesland zu Bundesland. Eines ist jedoch allen Ländern gemein: Das Förderbudget ist knapp bemessen. Unter dem Motto „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ bleibt Jahr für Jahr eine Liste von Betreibern übrig, die noch auf die Förderung warten.

Förderungen über die einzelnen Gemeinden sind ebenfalls möglich, hier gibt es keine allgemeinen Regelungen. Bei jeder einzelnen Gemeinde müssen im Fall einer Förderanfrage Informationen eingeholt werden.

Genaue Auskünfte über alle Förderungen erteilt der Bundesverband für Photovoltaic Austria . Soll die Errichtung einer Anlage geplant werden, gibt es bei dem Verband auch die Möglichkeit, sich die Wirtschaftlichkeit der jeweiligen Anlage berechnen zu lassen. Der Verband selbst ist eine Organisation, die nicht gewinnorientiert arbeitet, sondern sich zum Ziel gesetzt hat, die Photovoltaik in Österreich zu fördern.

E-Tankstellen in Österreich

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